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 Über 


Als Mitglied des Kreistags des Landkreises Harz für die Grünen möchte ich Sie, liebe BürgerInnen, hier über meine Tätigkeiten und Anliegen informieren ... Bündnis 90/Die Grünen
Landkreis Harz

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 GRUENE HM   Heiko Marks, MdK 
 Landkreis Harz 

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mode_comment Landkreis der Zukunft, aber bitte für alle Menschen

Auf der Homepage des Landkreises Harz wurde aktuell über die Initiative „Landkreis der Zukunft“ berichtet. So ist dort nachzulesen: > „Zentrales Thema ist dabei, welche Chancen die Digitalisierung für uns als Landkreis bietet. Entlang fünf priorisierter Handlungsfelder: Verwaltung, Bildung, Dienste, Mobilität, und Handel wurde nun als erster Schritt eine Studie mit konkreten Maßnahmen erstellt, die in den nächsten zwei Jahren umsetzbar sind.“ < Die Studie wurde von der Harz AG finanziert. Sie ist auch auf der Kreis-Homepage hinterlegt. Nachdem wir uns in der Fraktion mit den Inhalten der Studie beschäftig haben, gab es diverse Fragen und Erläuterungsbedarf. Wir haben deshalb angeregt, dass die Studie demnächst im WUK vorgestellt wird. Auch wenn die Studie in großen Teilen recht allgemein gehalten ist, geht es doch teilweise um grundsätzliche Fragen bei der zukünftigen Ausrichtung der IT-Strategie des Landkreises Harz. So wird die Rolle der Senioren, immerhin 25 % Bevölkerungsanteil, in der Studie nur  punktuell behandelt. Ob da unbedingt die App von Bedeutung ist? Der Mehrzahl der älteren Bevölkerung im ländlichen Raum wäre sicherlich an einer Einkaufsmöglichkeit oder einer Zweigstelle der Sparkasse mehr gelegen, als an einer App. Diskussionsbedarf sehe ich zu Seite 36 der Studie. Dort gibt es die zweifelhafte Aussage: > „Schließlich seien noch bildungsferne Milieus erwähnt, die besondere Formen der Ansprache und Betreuung benötigen, die weitgehend nicht in digitalen Lösungen zu finden sind.“ < Das ist sicherlich nicht an dem. Wo ein Wille ist, da gibt es auch Wege. Eine Lösung wäre beispielsweise die Möglichkeit der Vorlesefunktion zu nutzen. Auch die "Leichte Sprache" bietet sich an. Ich halte es für notwendig, die Möglichkeiten für Menschen mit geringen Digitalkompetenzen nochmal intensiver zu betrachten und sich dabei auch mit den „Experten in eigener Sache“ auseinanderzusetzen. Dafür findet sich u.a. auch im Aktionsbündnis Landkreis Harz Inklusiv kompetente Unterstützung. Denn die Initiative „Landkreis der Zukunft“ sollte sich, so meine Meinung, ausnahmslos für alle Menschen im Landkreis Harz engagieren. Erfreulich ist die Ansage der geplanten Neugestaltung der WEB-Seite und die Anbindung an die Dienste der Verwaltung. Da darf man gespannt sein, geredet wird davon ja schon viele Jahre. Auch zum Thema "EAkte" gibt es noch Fragen. Hierzu soll ein Dokumentenmanagement-System (DMS) eingeführt werden. Möglicherweise wird bereits ein DMS genutzt? Welcher Aufwand ist für die Daten-Übernahme geplant? Wenn es noch kein DMS gibt, wäre der Aufwand für die Digitalisierung der vorhandenen Papier-Dokumente (Scan) zu berücksichtigen. Auch spielen in der Studie andere Überlegungen, wie die Nutzung von Open-Source-Software (Linux), um von Microsoft unabhängig zu werden (und damit Kosten zu sparen), in der Betrachtung keine Rolle. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse im Landkreis Anhalt-Bitterfeld sollten auch Themen wie Datenschutz, Datensparsamkeit, Schutz persönlicher Daten vor unberechtigtem Zugriff, … intensiver betrachtet werden. Nun ja, es gibt noch einigen Erläuterungs- und Diskussionsbedarf. Dazu gehören auch Aussagen zu den haushaltsrelevanten Auswirkungen der geplanten Projekte. Immerhin sollen diese ja in den nächsten 2 Jahren umgesetzt werden. Übrigens, im Rahmen der Vorstellung der Studie „Landkreis der Zukunft“, hat der Landrat betont: „ …Aktives und präventives Handeln ist gefordert.“ Ich meine, diese Linie sollte er auch im Blick auf den Klimawandel einnehmen.

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